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#aneluaga


Sinn? Was ist der Sinn meines Tuns?

Hast du dir diese Frage auch schon gestellt? Welchen Sinn dein Leben hat. Wofür machst du etwas? Oder auch nicht?


Jede*r stellt sich diese Frage

So geht es auch den Menschen die ins Cafe am Waldrand kommen.

Junge und Ältere, Männer und Frauen, Jugendliche, ...

Sie alle beschäftigen sich mit dieser Frage:

Wer bin ich? Wer will ich sein?


Ich weiß ja, aber...

Und weshalb klappt es nicht?

Gute Frage: Oft sind es die inneren Antreiber, diese Stimmen in uns!

„Mach es allen recht!“, so schreit die innere Stimme einer Frau, die zu mir ins Coaching kommt.

Sie ist verzweifelt, leidet an starken Kopfschmerzen und der Rücken ist unerträglich.


Mach es allen Recht

Innere Antreiber, das sind Stimmen, die wir in der Kindheit oder anderen prägenden Lebensphasen aufschnappen.

Durch es allen recht machen, bekommt sie (damals) die nötige Aufmerksamkeit und Anerkennung. Sie lernte (leider) die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken.

Pausenlos schuftet sie sich ab. Um es anderen recht zu machen. Und bleibt PERSÖNLICH auf der Strecke.

Es wird unerTräglich. Der Rücken meldet sich. Später der Kopf. Viele Krankenstände folgen.


AusSichtsLos

Aussichtslose Situation. Ja.

Auf den ersten Blick.

Der Antreiber schafft es tatsächlich, dass wir unsere Grenzen vergessen, verlieren,… Das wir die Verbindung zu uns selbst verlieren.


Zurück zur Betroffenen: Was nun?

In einem ersten Schritt besprechen wir Grenzen. WoFür sind Grenzen überhaupt sinnvoll?

Um in weiteren Schritten geht es um ganz persönliche Grenzen: Werte, Bedürfnisse, … um das ICH!


Denn nur wer seine Grenzen kennt, kann es (fast) allen recht machen!

Kennst du deine Grenzen?

Was treibt dich an? Oder in den WahnSinn?

Welche innere Stimme macht sich in dir stark? Vielleicht noch ganz unbewusst?


Sei stark! 


Mach (alles) schnell!


Mach es allen recht!


Sei perfekt!


Reiß dich zusammen!


...

Du kennst das auch?

Klar. Jeder und jede von uns hat irgendwann gelernt, dass sie Anerkennung und Aufmerksamkeit bekommt, wenn sie Dinge "PERFEKT" erledigt. DAMALS war das auch (vielleicht) richtig, jedoch heute kann der Perfektionismus einem das Leben richtig schwer machen. Und auch den anderen.


"Und jetzt? Was mache ich? Was kann ich da ändern? Ich sehe echt keinen Weg."

Ja, es sind Gewohnheiten die sich eingeschlichen haben und uns zu dem machen, was wir glauben zu sein und sein zu müssen. Und Gewohnheiten können wir ändern und trainieren - wie Muskeln.


Ändern? Neue Wege gehen?

Es kann gelingen. Es geht einfach darum, den inneren Antreiber zu verstehen. Ihn zu verorten - vielleicht seine Geburtsstunde zu erkennen - Kindheit, Schulzeit, als junge*r Erwachsene*r.


EntSpannende EntWicklung

Lies die obere Überschrift nochmals durch und lass dir das WortSpiel auf der Zunge zergehen. EntSpannende EntWicklung.

Es ist was dran. Die Antreiber wickeln uns um ihre Finger...

Voll spannend. Umso mehr, wenn ich in meinem Schaffen sehen darf, wie sich der Umgang mit diesen Antreibern entSpannt. Wir können ihn nicht aus dem Leben schaffen. Er darf weiterhin da sein. Jedoch wird er begrüßt und vielleicht wieder auf seinen Platz (zurück-)gestellt. Ja, das geht. Ich muss ihn halt kennen.

Kennst du deine inneren Antreiber?

Wie gehst du mit solchen inneren Antreibern um?

Was hilft dir, wenn du schon wieder etwas (zwanghaft) versuchst, zu machen?

Professionelle Hilfe - der Blick von Außen

Innere Antreiber machen uns BetriebsBlind. Wir sind sie derart gewöhnt, dass manchmal ein Blick von Außen notwendig ist. Jedoch wenn er gesehen, durchschaut, angeschaut und begrüßt wird - dann wird er ruhiger...


Mehr dazu? Melde dich gerne.

Zu einem Coaching - im feinen Cafe am Waldrand.

Oder draußen - beim GehSpräch.

Oder Online - über den Bildschirm schaffen wir das auch.

Übrigens: ich freue mich immer, wenn Menschen zu mir kommen, die über einen geteilten Beitrag von meinem Schaffen erfahren haben! Vielen Dank! Fürs Teilen!

Dein Bernhard




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