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#SelbstFürSorge

Mentales stärken

Weshalb >Mentales stärken< statt >mentale Stärke<?

Nun, weil ich der Überzeugung bin, dass in dir so viel Kraft steckt, so viel Energie, Kreativität, ... und auch Resilienz, wie du sie zum Leben brauchst. Und sie ist die beste Medizin gegen Erschöpfung oder Burnout.


Deine inneren KraftQuellen kennen

Der Alltag hat uns doch immer wieder schnell im Griff - Arbeit, Haushalt, Kinder versorgen, Termine, jemanden pflegen, ... die Konzentration unserer Kraft ist dann fokussiert auf die Aufgaben im Außen. Das ist auch gut so. Jedoch, wenn wir unser Innen zu wenig pflegen, ist es wie mit einem Krug Wasser. Irgendwann ist er leer. Dann ist guter Rat teuer. Oder der Weg zu den inneren KraftQuellen etwas länger und mühsamer.


Kennst du deine inneren KraftQuellen?

Wie kommst du (wieder) gut mit dir in Kontakt?

Wo sind deine Kraftquellen?

Wo ist deine Kreativität (geblieben)?

Wo sind deine HalteStellen - Wo kannst du Energie schöpfen, tanken, ...


Gehe mit diesen Fragen an einen ruhigen Ort, denn wenn du deine innere Mitte finden willst, dann musst du aus dem Getriebe und den Geschäftigkeiten des Alltags aussteigen. Gönn dir eine AusZeit - siehe auch mein AusZeitAngebot - in der du den Alltag loslässt, zur Ruhe kommst, Kraft tankst.


Wer gibt, muss auch empfangen können

Das Bild mit dem Krug: wie voll ist dein Krug? Wie bewusst gehst du mit deinen eigenen Kräften als Ressource für dich und dein Umfeld um? SelbstFürSorge bedeutet, dass du dafür sorgst, selbst in deiner Kraft zu bleiben. Wie gesagt, wer geben will und muss, sollte auch voll sein. Zumindest halb voll.


Erschöpfung oder Burnout als Folge

Dadurch, dass du auf dich achtest, lernst du auch deinen Körper und seine Grenzen besser kennen und schätzen. Andererseits beginnt das Spiel mit Erschöpfung und Burnout. Erschöpfung und Burnout werden von vielen Betroffenen oft erst viel zu spät erkannt. Eine effiziente Prävention oder auch Selbstreflexion können einer Erkrankung früh entgegenwirken bzw. diese auch langfristig vermeiden.


Maßnahmen gegen Erschöpfung und Burnout

Ich bin mir bewusst, dass ich zu einem großen Teil selbst verantwortlich bin für meine (psychische) Gesundheit. SelbstVerantwortlich sein bedeutet:

Ich verändere Dinge in meinem Leben und meiner Lebenseinstellung, die mir helfen in einen ausgeglichenen gesunden Alltag zu finden. Wer also Burnout verhindern will, muss diesen Schritt in seinem Leben gehen. Lieber früher als zu spät!


Einige erfolgreiche Maßnahmen, die uns oft auch bewusst sind, können hilfreich sein:


Distanz zur Arbeit aufbauen

Stressfallen, überfüllte Kalender, Aufgaben, Einteilung, ...
Ich darf delegieren und auch mal nein sagen. 
Ich darf Pause machen. Ein kurzer Spaziergang um den Block, ein Blick aus dem offenen Fenster schaffen Abstand und geben mir neue Motivation.

Perfektionismus

Höchstleistungen sind gut. Aber lass auch einfach mal etwas >gut genug< sein. Kein Mensch ist immer perfekt und muss es auch nicht sein. 
Lass das Vergleichen mit Anderen los. Es lohnt sich nicht, denn es macht dich nur unzufrieden. Achte viel mehr auf die besonderen Eigenschaften und Stärken die du persönlich in dein Schaffen einbringst.

NEIN sagen können!

Ob beruflich oder privat. Wenn du deine Grenzen erkennst (Müdigkeit, Erschöpfung oder einfach die Lust, etwas anderes zu machen), dann darfst du auch NEIN sagen.
Höre auf deine eigenen Bedürfnisse und erfülle dir auch eigene Wünsche. (Statt nur die der anderen zu erfüllen.)

Mache regelmäßig eine AusZeit!

AusZeiten schaffen einen AusGleich zum Stress. Sie lassen deinen Krug wieder voll werden. Sie gleichen dein Energielevel aus.
Sport, Freund*innen treffen, lesen, künstlerische Betätigung, Garten oder einfach nur Ruhe - sie sind WertVoll für deine Erholung.
Hast du auch genügend Schlaf?

Jeder Tag ist ein guter Tag

Gönne dir täglich eine kleine Freude. Sei es ein Telefonat, ein gutes Buch oder einfach ein warmes Bad.
Plane es als Termin in deinen Kalender ein. Dein Termin mit der Freude!

Stressquellen erkennen

Stress ist ja an sich nichts schlechtes. Er befähigt uns zu guten Leistungen, Ausdauer, Kraft, ... Es soll dir bewusst sein, dass du nach einer Stresssituation wieder eine Ruhepause brauchst. Und die kommt auch als Termin in deinen Kalender.

Hat dir dieser Beitrag geholfen? Hast du weitere Fragen? Schreib mir gerne persönlich oder in den Kommentaren.

Manchmal kommt es auch vor, das du es alleine nicht aus dem Hamsterrad von Glaubenssätzen, Gedanken, Herausforderungen, ... herauskommst. Dann kann professionelle Hilfe unterstützen. Ich begleite und berate dich gerne in einem Coaching oder GehSpräch.



Foto: Klaus Nenning


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